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Gesellschaft zur Förderung des Werkes von
Hans Friedrich Blunck e.V.

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Herzlich willkommen
auf den Seiten der Blunck-Gesellschaft

Sofern er in der Öffentlichkeit noch präsent ist, herrscht oft ein einseitiges Bild des doch so vielseitigen Hamburger Schriftstellers Hans Friedrich Blunck. Der Grund dafür liegt auf der Hand. In der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft hatte Blunck zeitweise zwei Funktionen inne, als Präsident der Reichsschrifttumskammer (1933-35) und als Vorsitzender des Deutschen Auslandswerks (1936-40). Bis heute lässt ihn dies vornehmlich als NS-Funktionär erscheinen, hinter dem das literarische Werk fast völlig verschwunden ist.

Das Bild Hans Friedrich Bluncks muss unvollständig und verzerrt bleiben, sofern die Motivation für sein politisches Engagement nicht näher erörtert wird - und vor allem sofern nicht auf die Widersprüche zum Nationalsozialismus hingewiesen wird, in die Blunck schon bald geriet. Insbesondere ist mit der Ausleuchtung des Politischen noch sehr wenig über den Schriftsteller, über den Romancier, Dramatiker, Lyriker Hans Friedrich Blunck ausgesagt. Daher möchte die Gesellschaft zur Förderung des Werkes von Hans Friedrich Blunck ihre Sichtweise auf Leben und Werk des Autors im Internet vorstellen.

Dabei wollen wir uns um Sachlichkeit, Faktentreue und Ausgeglichenheit bemühen. Dies schließt eine selbstkritische Einschätzung der eigenen Arbeit und der eigenen Veröffentlichungen aus den letzten Jahrzehnten mit ein.

Es ist unser Ziel, Bluncks vielschichtiges Werk durch sachliche Informationen und hilfreiche Hinweise auf bisher nicht beachtete Fakten aufzuschließen. Dazu dienen nicht zuletzt die hier eingestellten Beiträge. Wir wollen das Werk in den geistesgeschichtlichen Kontext seiner Entstehung einordnen und durch Interpretationen einzelner Texte ein Forum schaffen, das es den Nutzern des Internets ermöglicht, sich ihr eigenes Bild von Leben und Werk Hans Friedrich Bluncks zu machen. Dazu laden wir Sie herzlich ein!